Margot Friedländer Tag in Münster von Adolf Hitler Geli Raubal Enkel Mark Bellinghaus-Raubal gefordert

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Margot Friedländer Tag in Münster von Adolf Hitler Geli Raubal Enkel Mark Bellinghaus-Raubal gefordert
Eine Lebensbeichte, Mahnung und ein Statement zugleich - von Mark Bellinghaus-Raubal, Schauspieler, Künstler, Autor, Foto-Investigativ Journalist, Aktivist gegen metoo-Verbrechen u. sexualisierte u. physische Gewalt an Kindern, Gründer u. Pressesprecher von 'Saturdays for Children' u. 'SAW' (Sexually Abused Worldwide)

Unter Berufung auf mein Recht als Bürger Deutschlands, der als Kind schon unaussprechliche Qualen u. aller schlimmsten Kindesmissbrauch in beiden deutschen Kirchen erleiden musste, berufe ich mich auf unsere deutsche Verfassung - das Deutsche Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 3 - wonach kein Mensch wegen seiner Abstammung diskriminiert und benachteiligt werden darf.

Genau das wird jedoch mit mir in Münster seit sage und schreibe 15 Jahren abgezogen. Und das ist ein weiterer hieb und stichfester Beweis für meine Abstammung. Kein auf den Staat eingeschworener Richter würde so korrupt und unrechtmäßig urteilen, wie es mir hier in Münster seit 14 Jahren widerfahren ist, von einer Horde an Anti-Richtern.

Da mir aber genau dies hier in Münster widerfährt, habe ich mich entschlossen unter Wahrung der Meinungsfreiheit, der Kunstfreiheit und ebenso auch der Pressefreiheit meine persönliche Lebensgeschichte zu veröffentlichen.
Weil ich das jetzt muss. Sonst werde ich durch unrechtmäßige Urteile, Stress und Angst wie sie der Amokfahrer von Münster, Jens R. wohl ebenfalls hatte, in den Tod getrieben. Kein normaler Mensch würde aushalten, was ich bis hierher ausgehalten habe.
Bis hin zur offiziellen Obdachlosigkeit, die übelsten Behauptungen und kriminellen Verleumdungen, war wirklich alles dabei.

Ich ziehe also hier und heute mit dieser ersten Pressemitteilung metaphorisch die "Notbremse" eines Zuges, der sonst gegen die Wand fahren würde und mich wortwörtlich sehr wahrscheinlich durch mega Stress u. Aufregung töten würde. Weil die Richter und Richterinnen der Justiz Münster tatsächlich Blut, oder mich zumindest im Knast sehen wollen! (mit der allseits bekannten Beugehaft ist dies durchaus möglich u. wurde bereits mehrfach versucht). Es ist eine echte deutsche Tragödie, die meine mir selbst unliebsame und krass schockierende Abstammung vollends unterstreicht.
Keine Justiz der Welt würde tun, was hier seit 14 Jahren mit mir abgezogen und getrieben wurde und wird.
Ich bin nach wie vor komplett unschuldig und habe nichts, rein gar nichts verbrochen oder getan!

Ich bitte Sie dies zu verstehen, da mich die Stadt Münster, gemeinsam mit der Justiz Münster am 07.07.2022 bereits unrechtgemäß obdachlos gemacht hat. Durch eine menschenverachtende, schockierende Zwangsräumung meiner Wohnung, in der ich vollkommen rechtmäßig wohnen durfte und in der ich 9 Jahre meine alter Mutter pflegte. Als einziges von insgesamt 5 Kindern meiner Mutter Johanna Maria Schmidt. Meine Mutter verstarb am 25.09.2024.
Der Freund meiner Mutter, Herr Herbert Walter hat mir mein Leben gerettet, indem er mich nach diesem kriminellen Rausschmiss aus meiner Wohnung, durch die Bauverein Ketteler eG, bei sich aufnahm, mir Asyl gewährte und ich so nicht auf der Straße schlafen musste. Es gibt sie also doch noch: echte Samariter.

Der Oberbürgermeister von Münster, Herr Markus Lewe wusste und weiß ganz genau Bescheid über meine Abstammung und hat sogar den Vermieter meiner Wohnung, den RA Jörg Dickmann, Arbeitskreis Münsteraner Wohnungsunternehmen der Stadt Münster), der mir eine unrechtmäßige "Fristlose Kündigung" aussprach, bis heute in Schutz genommen.

All dieses auffällig mir Schaden zufügende Verhalten zwingt mich nun, mit meiner aller letzten Kraft, als 62-jähriger gesundheitlich beeinträchtigter Mann u. Bürger Münsters, mit diesem, meinem "Geheimnis", welches ich von einer Holocaust/Auschwitz-Überlebenden namens Eva Brown (1927 - 2010) Autorin des Buches "If You Save One Life", vor 15 Jahren in den USA mitgeteilt bekam, an die Öffentlichkeit zu gehen.

Ich habe am 23.06.2021 im Landgericht Münster meine Wahrheit lautstark bei meinem Schlussplädoyer laut in den Saal gebrüllt u. danach die Türe hinter mir krachend zugeschlagen. Denn gleich 4 offizielle Zeugen behaupteten menschenverachtende Lügen gegen mich, darunter 3 ehemalige Nachbarn des Hauses in dem ich von 2010 bis 2022 residierte. Mein Pflichtverteidiger, der nun für die Bundesliga pfeifende Schiedsrichter Florian Exner verteidigte mich absichtlich nicht wirklich. Er hielt seinen Mund u. ich übernahm meine eigene Verteidigung. Ich wurde am Ende meiner Berufungsverhandlung freigesprochen, gegen das 4. Amtsgericht Münster-Urteil. Ein Urteil - das 3. (von insgesamt 4 hintereinander, und gegen mich, wohlgemerkt, welches RAG Benjamin Künneth "Im Namen des Volkes" fällte. Einfach so. Auch dieses Unrecht dient nun als klarer Beweis für meine Abstammung von Adolf Hitler. Und der vorsätzlich unfaire Richter Künneth ist seit einem Jahr schon auf "unabsehbare Zeit" beurlaubt. Auf Kosten des Steuerzahlers, natürlich.
Ich habe 4 Unrechts-Urteile dieses einen befangenen Richters durch Berufungen revidiert und gewonnen. Einzigartig in der deutschen Nachkriegs-Justizgeschichte!

Ich will endlich meine Ruhe, denn es ist schlimm genug zu realisieren, dann man tatsächlich mit dem aller schlimmsten Massenmörder der Menschheitsgeschichte auf direktem Wege verwandt ist. Das ist hart und ich kann meine Verachtung deshalb, mir gegenüber selbst hier überhaupt nicht in Worte fassen.

Aber ich kann und werde nicht tatenlos herumsitzen. So, wie ich es so oft in meinem Leben schon getan habe, kann ich aktiv werden und mich für die Taten meines eigenen Großvaters auch mit Herz und Gefühl bei den letzten überlebenden Opfern der Shoah und des Holocausts, der Sinti und Roma Verfolgung und Massenhinrichtungen, der Tötung von psychisch kranken Menschen, der Vernichtung von Mitgliedern der LGBTIQ* Kommunität, zu der ich ganz nebenbei gesagt selbst dazugehöre, und der vielen vielen, unzähligen anderen Gruppierungen wie nicht zuletzt den Kommunisten, den Sozialisten, den sogenannten "Asozialen" und und und. Hitler hat so viel gemordet, dass man Tage, Wochen ja sogar Jahre bräuchte, um alle aufzuzählen. Das ist die schockierende und traurige Wahrheit, zugleich.

Ich habe das Recht zu sein wer ich bin, und dieses Recht kann mir auch kein Mensch nehmen.
Die Stadt Münster und gleichfalls die gesamte Justiz Münster, die mich seit 14 (!) Jahren quält und mich fast schon in den Tod geklagt hätte sind der einzige Grund, warum ich diesen wichtigen Schritt in die Öffentlichkeit heute treten muss. Es gibt für mich kein zurück. Aber ich habe in 15 Jahren USA eins gelernt: "Life is too short, to worry!" - "Das Leben ist viel zu kurz, um sich Gedanken zu machen!" Es ist sowieso alles viel zu schnell vorbei, wie man an dem Beispiel der wundervollen Laura Dahlmeier sehen kann.

Ich habe, als ich lernte dass Margot Friedländer nach Münster kommt, sofort die Idee gehabt ihr ein sehr liebevolles Kunstwerk zu kreieren. Meine "WE heart Margot" Wings, "WIR lieben Margot Flügel" haben Frau Friedländer sichtlich erfreut, wie Sie in dem Video, das an diese Pressemitteilung durch deVAS (bei der ich mich mit Nachdruck recht herzlich bedanke), hinzugefügt wurde, selbst sehen können.
Außerdem habe ich in einem persönlichen Schreiben, welches ich an Frau Friedländer übergab, ein Gedicht für sie geschrieben "Für immer jung wie Margot" und mein Vermieter u. Freund Herbert Walter schenkte ihr die Bernsteinkette seiner Oma, eine über 100 Jahre alte Kette, die der von Frau Friedländers Mutter sehr ähnelt.

Ich biete hiermit meine aktive und vollste Mitwirkung als Mahner gegen HASS, HETZE und Gewalt gegen Andersdenkende, allen Organisationen die dafür stehen und auf die Straßen oder in die Öffentlichkeit gehen mit Nachdruck an. Auch diese Idee wurde bei meiner Teilnahme an den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag der Befreiung des ehemaligen KZs Bergen-Belsen, laut. Dass auch die Nachkommen der Täter an diesen Gedenkveranstaltungen teilnehmen sollten.

Ich kann die Organisatoren nicht zwingen mich einzuladen, aber ich habe bereits der neuen Präsidentin des Bundestages, Frau Julia Klöckner signalisiert, durch eine ehrliche und ernste Email, dass ich bereit bin, vor Antisemitismus, Hass und Hetze, Fremdenhass und Unrecht gegen Schwächere, im Bundestag zu sprechen.

Es ist mein Bestreben, dass ich wie es Charly Chaplin einst tat, in seiner ergreifenden Persiflage von Adolf Hitlers Reden, eine Rede an den Tag legte, die bis heute Bestand hat, und die bis heute mein Vorbild ist. Sie sollte es an jeder Schule, jeder Kita ebenfalls sein. Denn nur wenn wir die Jugend auf die Gefahren einer neuen Hitler-ähnlichen Diktatur aufmerksam machen, können wir diese jungen Menschen auch tatsächlich erreichen.

Und somit bitte ich hiermit und offiziell, den gesamten Rat der Stadt Münster, die Ratsmitglieder aller Parteien, auch den SPD Ratsherrn Philipp Hagemann, mein eigener Ex-Rechtsanwalt, der mich vor 3 Jahren vorsätzlich verriet und hinterging, es in die Wege geleitet hatte, dass ich obdachlos wurde (obwohl ich ihm die volle Wahrheit über meine Abstammung von Adolf Hitler vor unserem Mandat gestand u. mitteilte), darüber nachzudenken und zu entscheiden, ob man zukünftig nicht tatsächlich den 04.04. eines jeden Jahres, als den offiziellen "Margot Friedländer Tag" in Münster begehen und auch feiern sollte.

Denn was Frau Friedländer, die nebenbei bemerkt im gleichen Jahr wie ich selbst aus den USA nach Deutschland zurückkehrte, geschafft hat, ist wirklich einmalig und unvergessen. Sie darf und wird niemals vergessen werden.

Ihre Weisheit, ihre Aussagen ihr aufopfernder Aktionismus sollte auch für Sie alle, die dies gerade lesen und mich womöglich bereits vorverurteilt haben, gelten:

Es gibt kein jüdisches Blut,
Es gibt kein islamisches Blut,
Es gibt kein christliches Blut,

Es gibt nur MENSCHLICHES Blut.

Seid Menschen!

- Die Holocaust-Überlebende und unermüdliche, 103-jährige Margot Friedländer, am 04.04.2025 im Rathaussaal des Westfälischen Friedens zu Münster, nachdem ihr der Sonderpreis des Internationalen Preises des Westfälischen Friedens verliehen wurde.

Leider ist Frau Friedländer nur einen Monat später, am 09.05.2025 in Berlin für immer von uns gegangen. Sie erhielt noch ganz zuletzt in ihrem Leben das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.

Zu meinem Video: Wir haben gewartet, und als Frau Friedländer eintraf, waren noch nicht sehr viele Zuschauer anwesend, weil es erst 9:00 Uhr morgens. Es war sehr still, zu still, wie ich es empfand. Um das Eis zu brechen, begrüßte ich Frau Friedländer mit "Guten Morgen Frau Friedländer" und auch mit ""Heute ist Margot Friedländer-Tag in Münster!" oder "God bless you, Margot" (wir lebten ja beide sehr lange in den USA bis 2010), und wenn sich das auch etwas strange, etwas seltsam anhörte, so freute sich Frau Friedländer sichtlich über meine Aktion. Sie lächelte sichtbar und darauf kam es mir schließlich an. Eine Holocaust-Überlebende zum lächeln zu bringen. Das habe ich, wie Sie im Video sehen können, auch geschafft.

Auch die sie begleitenden Offiziellen, wie der Münsteraner Oberbürgermeister Markus Lewe, CDU, schmunzelten über meine euphorischen lauten Rufe an eine echte Heldin, eine "Königin der Aktivisten gegen Hass u. Hetze, Ausgrenzung u. Gewalt und für das Menschenrecht".

Seid Menschen!
Ich fordere hiermit Münster, meine Wahlheimatstadt für immerhin schon 15 Jahre, somit offiziell auf, ihren Hass gegenüber einem Menschen der nichts für seine Abstammung kann, mit der vereinten Ablehnung u. den kriminellen Machenschaften wie es sogar ein SPD Ratsherr der Stadt Münster tun durfte, sofort auf zu unterlassen. Weil ich sonst Klagen einreichen muss und werde. Und wie im "Fall Thomas Robbers vs. Markus Lewe, Vertreter der Stadt Münster, der auch nach dem Missbrauchskomplex von Münster, 2020 klagte und gewann, ist dies auch für mich ganz einfach möglich.

Denn mir wurde durch eiskalten Rufmord, Hass und übelste Hetze, durch Gruppenmobbing und unmenschlichen Verleumdungen, durch eine klar nachweisbare Verschwörung mein Leben hier in Münster zur Hölle auf Erden gemacht. Mir wurde bereits alles, alles genommen, wofür ich ein ganzes Leben lang gearbeitet hatte. Ich bekomme keinerlei Schauspielangebote mehr. Nichts.
Daher bitte ich hiermit alle, die diesen echten und ernstgemeinten Hilfeschrei an die Öffentlichkeit lesen: Seid Menschen!
That's it!


Für immer jung wie Margot

Für Margot Friedländer von Mark Bellinghaus-Raubal, 04.04.2025

Du lächelst,
und man weiß dennoch, was Du schon als junges Mädchen,
durchgemacht hast. Gelitten, und Gott sei Dank – überlebt!
Kein Mensch sollte so etwas jemals wieder ertragen müssen.
Dafür müssen wir alle kämpfen.
Hass und Hetze haben keinen Platz,
in der Menschlichkeit.

Oh, wären wir doch alle so menschlich,
wie Margot Friedländer,
die heute, am 04.04.2025 in Münster geehrt wird.
Heute soll der Margot Friedländer Tag sein.

Was sind schon 103 Wochen, oder Monate, oder sogar 103 Jahre,
wenn ein Leben vergeht,
so schnell,
wie ein Wimpernschlag.
Du bist „Forever young“, Margot.
Für immer jung wie Margot.

Dein weises Statement über das Blut, das keine Religionen kennt,
ist so simpel und deshalb so verständlich,
so stark.
Es macht doch Sinn:
Es gibt kein jüdisches Blut,
Es gibt kein christliches Blut,
Es gibt kein muslimisches Blut,
Es gibt nur menschliches Blut.

Ich verneige mich vor Dir,
einer echten Heldin der Menschlichkeit.
Und ich möchte mich verbeugen,
und Dir eigentlich die Füße küssen,
so, wie es Papst Franziskus tat,
bei wichtigen Persönlichkeiten.

Vergebung kann man nicht lernen,
hat mir meine Freundin Eva gelehrt,
Sie war wie Du gefangen in einem KZ namens Auschwitz,
und sie überlebte nur,
weil sie ein Musikinstrument spielte.
Sie zeigte mir ihre KZ Tattoo und ich schäme mich noch heute
dafür.
Deswegen und überhaupt.
18 Jahre nach dem Krieg geboren zu sein,
ist nicht genug.
Verzeih, was Du, Deine Familie, Dein ganzes Volk ertragen mussten.
Durch Adolf Hitler und seine Helfershelfer.
Verzeih mir, bitte, Margot.
Bitte verzeih.
Uns Deutschen, uns

A
L
L
E
N

Amen

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Link zum Blog des Autoren: "B wie Beweis" (Bildquelle: Fotocollage von Mark Bellinghaus-Raubal, 2025)

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07. August 2025 | ID: 13408 | Artikel löschen |

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