Taylor Swift & "Swiftkirchen" - 1 Jahr danach: "We all miss you, Taylor - Please Come Back Soon!

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Taylor Swift & "Swiftkirchen" - 1 Jahr danach: "We all miss you, Taylor - Please Come Back Soon!
von Neu-"Swiftie" Mark Bellinghaus-Raubal

In großen goldenen Buchstaben schrieb ich "TAYLOR" auf mein mit Swarowski-Strasssteinen besetztes, rotes Glitzer-Totenkopf-T-Shirt u. trug weiße Engelsflügel und eine Glitzerkappe dazu, wie man in meinem Begrüßungsvideo sehen kann.
Outfits spielen bei diesen "Swiftie-Events", den Taylor Swift Konzerten nämlich eine sehr wichtige Rolle.
Ich hatte keine Ahnung, und stand plötzlich mitten vor der Hauptbühne. Was für eine echte Geburtstagsüberraschung das war. Und ich kann nur sagen, auch mein Outfit fiel auf, und kam wohlwollend an, bei den übermäßig umwerfend gedressten und gestylten Taylor Swift Fans, den "Swifties".

Dabei zu sein, bei diesem einzigartigen Event, das war was ganz besonderes.

Die Songs dieses mega Stars Taylor Swift klingen mir noch heute, mehr als ein ganzes Jahr danach, in meinen Ohren. Und ich sehe Menschen, die unfassbar glücklich sind. Genau so, dachte ich mir, muss es auch mal auf einem ABBA-Konzert der 1980er Jahre gewesen sein. Liebe, Lust und Sonnenschein.

Pure Freundlichkeit und junge Teenager, meist junge Mädchen, die Taylor Swifts berühmteste Outfits bis ins Detail nachgeschneidert und kopiert hatten, um ihrem Idol nah zu sein. Die die Tanzschritte bis ins FF gemeinsam mit der Über-Diva die da oben auf der Bühne ihre Fans regierte wie die aller schönste Bienenkönigin unseres Universums.
Es war ein Hauch von Trance und Begierde, was sich in der Schalke Arena, einem ungeheuer großen Stadion dort abspielte.

Ich taumelte wie in einem schönen Traum durch die Menschenmenge, die fast ausnahmslos lächelte. So muss es wohl sein, wenn wir sterben, und im Paradies angekommen sind, dachte ich mir. Eine Person hübscher als die andere und dieses unaufhörliche Lächeln. Keiner schien dennoch auf Drogen, wie bei den allgemein bekannten "Rave-Partys" wo 3/4 der Teilnehmer was eingeschmissen hat.

Bei Taylor war das anders. Man roch vielleicht hier und da mal etwas Gras, aber ansonsten war das Motte "Pure Unschuld" und Taylor Swift hielt tatsächlich, was sie ihren Fans versprach. Und mehr sogar.
Es war mein erster direkter Kontakt mit der eigenwilligen Sängerin, die sich sogar so weit vorwagte, um vor Donald Trump vor dessen Wahl zu warnen.
Allein deshalb war ich froh sie fast hautnah gesehen und erlebt zu haben.

Mein persönlicher Höhepunkt, wie sie in einer Art bayerischen Holzhäuschen sich niederlässt und mal etwas Pause macht. Durchatmet und ganz einfach dort liegt. Natürlich unwahrscheinlich sexy wie eine wiedergeborene Marilyn Monroe und Cleopatra in einer Person, zugleich.

Beschreibungen sind manchmal fehl am Platz. Ganz bestimmt sogar, wenn es um den Superstar Taylor Swift geht.
Man muss sie erlebt und gesehen haben. So, wie ich als junger Mann das Glück hatte den Pädo-Kriminellen Michael Jackson sehen zu können, damals in München, live, bevor bekannt wurde, dass dieser Kerl kleine Jungs vernaschte und die Eltern seiner Opfer ausbezahlte, mit knallharten Dollars, damit sie still sind, so habe ich COLDPLAY und letztes Jahr Taylor Swift erlebt.

Was besonders zu bemerken ist, sind die wundervollen Taylor Swift Fans, die einzigartig sind, in ihrer echten Liebe, die sie auf den Konzerten versprühen, wie Wasserdampf oder Parfum.
VORSICHT SUCHGEFAHR kann man hier nur sagen.
Ich schließe meine Augen, und sehe dieses riesen große Meer aus Farben, Lichtern und Raffinesse. Den besten und schönsten Tänzerinnen und Tänzern dieser Welt.

Wir lieben Dich, Taylor, und bitte, bitte komm bald zurück und verwandele Gelsenkirchen wieder in "Swiftkirchen".
Und nein, ich schäme mich überhaupt nicht dafür, auch wenn ich laut Altersklasse zu den Vätern der jungen Fans gehören könnte, aber ich bin stolz ein echter "Swiftie" zu sein. Wo sonst, bekommt man von fremden anderen Fans denn schon umsonst Freundschafts-Armbänder einfach so umgehängt?!
Ein Zeichen der Zugehörigkeit und auch der puren Liebe. Wunderbar.

Ach ja, mein weißes Taylor-Swift-Armband mit den Leuchtdioden, welches bei allen Fans auch ein begehrtes Erinnerungsstück darstellt, und das man auf dem Video ebenfalls sehen kann, das habe ich einer jungen Swiftie geschenkt, ganz spontan, weil ich sie kurz nach dem Taylor Konzert mit ihren Freunden beim COLDPLAY Konzert in Düsseldorf traf, und dieses bildhübsche junge Mädchen erzählte mir, dass sie keine Karte mehr für Taylor bekam, und dass sie so gern dabei gewesen wäre. Ich nahm ganz spontan mein Armband was ich noch trug, und auf dem "Taylor Swift 19.07.2024" drauf stand ab und gab es der verdutzten Swiftie. Sie fing sofort - wohl aus Dankbarkeit und vor Freude an zu weinen.
Auch das ist Liebe.
Und tut so gut.
YES it does. (Bildquelle: Kunstcollage von Mark Bellinghaus-Raubal, 2024)

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05. August 2025 | ID: 13376 | Artikel löschen |

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